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Einfache Syntheseanleitung von Amphetamin auf Basis von P2NP
Um ein möglichst reines und vor allem UNGIFTIGES ENDPRODUKT zu erhalten ist es zwingend
notwendig, sich genau an die hier niedergeschriebene Synthese Anleitung zu halten!!! Ein
Grundwissen in Chemie ist nicht zwingend erforderlich, auch wenn ein solches nicht von Nachteil
wäre.
Diese Anleitung beschreibt die reduktive Animation von Phenyl-2-Nitropropen mittels
amalgamierten Aluminiums.
Es ist ratsam bei der Durchführung angemessene Schutzbekleidung, wie Handschuhe, ein langes
Oberteil und eine Schutzbrille zu tragen und an einem gut belüfteten Ort zu arbeiten!
Benötigte Chemikalien:
75 g fein geschnittene Aluminiumfolie
50 g Phenyl-2-Nitropropen
200ml Isopropanol
300ml 70%ige Essigsäure
85 ml einer Lösung aus 100ml 50%iger Salpetersäure und dem Quecksilber aus 5
Quecksilberthermomethern
200 g NaOH (Natriumhydroxid)
2 L Destilliertes Wasser
100ml wasserfreier Aceton - Man kann aceton trocknen indem man normalen Baumarkt aceton
mit etwas MgSO4 mischt bis nichts mehr am boden verklumpt!
20 ml 98-99,5%ige Schwefelsäure
20 g MgSO4 (Bittersalz) WASSERFREI!!!
1.- Wir lösen in 500 ml kaltem Destillierten Wasser 200g NaOH und rühren sorgfältig aber
VORSICHTIG, da die Lösung heiß wird!
Das Gemisch lassen wir fürs Erste einmal beiseite Stehen.
2.- Wir mischen 200ml Warmes Isopropanol mit 50g P2NP und rühren bis die Lösung halbwegs Klar
erscheint. Dazu geben wir 300 ml
70%ige Essigsäure. Das Gemisch lassen wir fürs Erste einmal beiseite Stehen.
3.- Wir erstellen aus 100ml 50%iger Salpetersäure ( in Deutschland nicht mehr erhältlich-Anleitung
zur einfachen Herstellung wird am Ende gegeben)
und dem Quecksilber aus 5 standart Quecksilberthermomethern deren Spitze mit einer Zange
abgebrochen wird um dieses zu erhalten, eine Lösung,
indem wir das Quecksilber mit der Säure übergießen und sich vollständig auflösen lassen. DAMPF
NICHT EINATHMEN!!!
- Von dieser Lösung mischen wir 85ml mit 1,5L dest. Wasser und geben die geschnittene
Aluminiumfolie zusammen mit der erstellten Wasser, Säre und
Queckilber Mischung in unser Reaktionsgefäß ( Vorzugsweise ein 3L Glasrundkolben )
- Das Gemisch wird etwa 15-20 Minuten unter gelegentlichem Schütteln stehen gelassen, bis das
Wasser eine eindeutig Graue Farbe annimmt.
- Hat das Wasser die Farbe angenommen, entleeren wir das Wasser durch ein Sieb aus dem
Rundkolben und zwar so, dass die Alufolie im Rundkolben bleibt.
(Nicht zu viel Zeit lassen Das Aluminium Amalgam reagiert auch mit der Luft und es könnte in
einem Geringeren Ertrag enden, wenn man zu lange braucht!)
Auf das Waschen des Amalgams mit destilliertem Wasser wird hier bewusst verzichtet, da dieser
Schritt die ganze folgende Reaktion abfuckt! Es gelangen
durch einen späteren Schritt jedoch keine Quecksilbersalze in das Endprodukt! Also keine Sorge!
- Zu der Alufolie im Reaktionsgefäß geben wir jetzt möglichst schnell aber behutsam unser
Gemisch aus P2NP, Isopropanol und Essigsäure, da das Amalgam wie gesagt auch mit der Luft
reagiert!
- Wir setzen einen Refluxkühler auf den Rundkolben. Dieser muss aber nicht an einen
wasserkreislauf angeschlossen sein, sondern dient eher zur Minderung
der Dampfentwicklung, da die einsetzende Reaktion stark exotherm ist und darum viel Hitze
produziert und sich ausdehnt.
Die Reaktion ist eine schwer zu bändigende Bitch darum sollte ein Wasserbad mit WIRKLICH
KALTEM WASSER bereit stehen, um die Reaktion wenn nötig duch Kühlung des Rundkolbens in
dem Wasser in den Griff zu bekommen.
-Nach 30- 40 Minuten ist die Reaktion abgeschlossen. Ein Indiz dafür ist, dass keine Blasen mehr
aufsteigen und der Großteil der Alufolie sich gelöst und einen dicken grauen Schlamm ergeben hat.
4.- Wir füllen den Inhalt des Kolbens durch ein Sieb in ein Großes Becherglas um und fügen
die zuvor angerührte NaOH Lösung hinzu.
Das Gemisch wird sorgfältig umgerührt und dann stehen gelassen.
- Es bilden sich zwei Pasen (Schichten) wir brauchen nur die obere Phase. Diese besteht aus
der Amphetamin Freebase und Isopropanol und wir trennen diese Phase sauber von der
unteren grauen pampe ab ( Mit spritze oder Scheidetrichter ist es am effektivsten)
- Jetzt zum wichtigsten Teil: In der Freebase könnten sich noch Quecksilbersalze befinden,
welche euch umbringen können wenn ihr das Speed konsumiert!
- Nehmt eure freebase und gießt sie zusammen mit etwa der doppelten Menge Wasser in
einen Kolben und schließt eine Destillationsbrücke an diesen an.
erhitzt den Inhalt des kolbens auf etwa 125-130°C und lasst die ganze sache so lange
Kochen, bis die gesamte obere Phase verdampft und in dem Auffangbehälter
wieder flüssig geworden ist. Da auch Wasser verdampft bilden sich auch im
Auffangbehälter wieder zwei Phasen. Die obere wird wieder Abgetrennt.
5.- Jetzt, da die Freebase durch Destillation gereinigt worden ist, sind alle Quecksilbersalze
in dem Rest des Wassers im Abdampfbehäter.
- Nun trocknen wir die Freebase noch einmal mit einer gesunden Menge MgSO4 und filtern
dieses ab, sobald die Lösung getrocknet wurde.
Ob die Lösung ausreichend getrocknet wurde erkennt ihr daran, dass das
Magnesiumsulfat ab einer gewissen Menge nicht mehr zusammenklumpt sondern
einfach als Pulver am Boden der Lösung umherschwebt, da es hoch hygroskopisch ist und
vorhandenes Wasser durch verklumpen bindet)
- Wir mischen jetzt 100ml wasserfreien Aceton mit 20ml 98%iger Schwefelsäure, ziehen
diese Lösung in einer Spritze auf und geben sie Tropfenweise in die Freebase,
bis diese einen PH von 6 hat. Gebt nicht zu viel Säre dazu, weil das gemisch umkippen
könnte und das Amphetamin verdorben werden könnte.
- Das ausgefallene Amphetamin Sulfat wird ab gefiltert und ist nach dem Trocknen Konsum
fertig.
Ertrag: 36,72 g Trockenes Amphetaminsulfat
EXTRA: Da Salpetersäure derzeit in Deutschland nicht verfügbar bzw. erwerbbar ist, muss
sie selber synthetisiert werden!
Synthese: 80g Kaliumnitrat ( oder igrendein anderes Nitrat) In einen rundkolben zusammen
mit 250ml 98%iger Schwefelsäure
Destillationsbrücke anschliessen und Alles kochen lassen. Das Destillat wird eure qualitativ
hochwertige HNO3 sein! (Ihr solltet diese jedoch noch ein wenig mit destilliertem Wasser
verdünnen, da es sich bei dem Destillat um Azeotropische HNO3 handelt, welche trotz ihrer
höchstmöglichen Konzentration augenscheinlich langsamer reagiert als etwas verdünnte
HNO3

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